Selbst wenn man auf ein
DBMS verzichten will, würde ich nie auf die Idee kommen, die komplette "Datenbank" im Speicher zu halten. in diesem Fall würde ich nur den Index (als Binärbaum o.ä.) im Speicher halten, welcher dann auf die Recordnummern in der Datei verweist. Diese würden sequentiell geschrieben und ein Ordnung nur per Index erreicht, welcher zusätzlich zum Speicher spätestens beim beenden des Programmes auf Platte gesichert werden sollte.
Aber ich sehe es wie Elvis: Ein solche Lösung würde viel mehr Arbeit als die Einarbeitung in ein
DBMS bedeuten und wohl nicht ansatzweise an die Performance herankommen.