Ich halte mal fest (hoffentlich hab ich das richtig verstanden):
Templates:
Untypisierte Vorlagen, die vor der Compilierung durch einen Prä-Prozessor typisiert werden,
so das der Compiler zu jeder typisierten Variante entsprechenden Code hat und compilieren kann.
Generics:
Untypisierte "Vorlage", die der Compiler compilieren kann. Diese werden aber erst zur Laufzeit
entsprechend typisiert werden. Was aber auch bedeutet, das eine Typprüfung erst zur Laufzeit
stattfinden kann, da erst da der Typ bekannt ist.
Ist das so richtig ?
@Elvis
Ähm..also...das Beispiel....naja...das könnte man auch heute schon ohne Generics implementieren