Elvis hat es erkannt: Ich treibe mich im Umfeld der mittelständischen Unternehmen mit kleinem Budget rum: Die haben kein Geld für richtige
DBMS, also muss man sich irgendwie behelfen.
Und was das Thema Cache anbelangt ist es so, das man in einem Umfeld, das ständig die aktuellsten Daten auf dem Schirm sehen muss ohne so ein Teil
imho nicht auskommt, denn dieser Pipifax (ständig die aktuellen Daten vom Server laden) stresst die
DB so sehr, das sie damit ausgelastet ist. Mit dem Cache sinkt die Auslastung von 50-60% auf < 1%
Bei Web-Anwendungen sieht das ganz anders aus. Da ist der Overhead, um Updates auf alle Caches zu kommunizieren, ungleich größer.
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OT]
Ein Punkt wird hier sehr ambivalent diskutiert:
Elvis meint (aus Erfahrung, nehme ich an), das ein
DBMS eine Tabellenverwaltung ist, mehr nicht. Die Business Logik soll in der Mittelschicht stattfinden.
Ich meine (aus Erfahrung), das in einem
DBMS durchaus BL implementiert werden kann (bis zu einem gewissen Abstraktionsgrad) (So wie es MS mit der 2005/2007er Version nachmacht und Oracle(?) schon lange kann)
Mir wäre ein in Java/C# programmierbares
DBMS am liebsten. Ich kann aber nicht beurteilen, ob das nun performanter als die Trennung (DMBS + AppServer), oder nicht.
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OT]
Gut, aber weiter zu Phoenix.