Der Luckie hat mich mit seiner
Datenbank-
Sache daran erinnert, dass ich auch selbst noch grübele, ob es in Ordnung ist, direkt mit Interfaces zu arbeiten (wie etwa IList in seinem Fall, oder IHxRegNamespace in meinem), oder ob man das besser in Klassen kapselt, die auf den Interfaces basieren.
Aber was ist dann mit solchen Interfaces, die selbst schon Methoden usw. enthalten? Speziell bei den Interfaces von Help 2.0 trifft das zu. Sobald ich bspw. eine Klasse auf der Grundlage von IHxRegNamespace entwerfe
Code:
public class Help2Namespace : IHxRegNamespace
{
...
}
dann meckert der Compiler, dass 3 Methoden des Interfaces nicht implementiert sind. Das weiß ich zwar, aber ich habe keine Ahnung, wie ich diese 3 Methoden unterbringen soll, zumal die eigentliche Funktionalität dort liegt. Ich weiß, dass ein Interface normalerweise dafür sorgt, dass sich eine Klasse an bestimmte
Spielregeln hält und bspw. bestimmte festgelegte Methodennamen nutzt. Aber in meinem Fall handelt es sich um Interfaces, die auf Typbibliotheken aus der
API-Welt zugreifen und die eigentliche Funktionalität enthalten.
So würde bspw. "IHxRegNamespace.Name" den Namen eines im System gefundenen Help 2.0-Namespaces zurückgeben. Aber wie soll man so was implementieren? Ich möchte keinen eigenen String definieren, sondern ich will ja exakt den vom Interface gefundenen Namen haben.
Weiß da wer Rat?