Die Wahl der Distribution ist immer so eine Sache.
Ich verwende schon eine Weile lang Linux, und ich bin inzwischen ein Fan von Debian. Das liegt unter anderem daran, das SuSE sehr viele eigene Sachen macht, die nicht mehr nachvollziehbar sind.
Man ändert eine Konfiguration, das Teil läuft drei Wochen, dann lässt man einmal aus versehen SuSEConfig laufen, weil man sich verklickt und schon läuft die erste Änderung nicht mehr. Bei Debian muss man halt alles 'zu Fuss' machen, aber dann weiss man hinter wenigstens warum man was gemacht hat
Wer jedoch wirklich etwas über POSIX-Betriebssysteme lernen will, der nimmt besser Free- oder OpenBSD, und wer als Anwender einfach von Win weg will, der ist mit SuSE oder Red Hat besser bedient.
Es gibt da wie bereits erwähnt wurde keine wirkliche Empfehlung. Die Unterschiede liegen in den Konfigurationstools, die jeder Distributor selber entwickelt, und im Lieferungsumfang bzw. der Vorauswahl der mitgelieferten Programme.