hatte och gerade FSCTL_GET_RETRIEVAL_POINTERS gefunden und ich glaub ich weiß auch wo dein Fehler lag ... werd' es aber erst später testen (könnte es ja selber gubt gebrauchen, aber andre Dinge sind erstma wichtiger).
Das gehört mit zu den in NT4.0 eingeführten einheitlichen Defragmentierungsroutinen für FAT und NTFS und sollte demnach für nahezu alle Dateisysteme (welche sich mit
WinNT direkt nutzen lassen) gleich sein?
Das war sozusagen für's Reden mit dem Dateisystemtreiber.
Und wie man es direkt macht weiß ich auch
noch nicht so ganz (in FAT12/16/32 ist das ja schon fast klar, aber bei NTFS -.-'') ... aber ich hoffe mal, daß sich dat bald etwas ändert
Also man braucht sich nur vom RootVerzeichnis, über die verschiedenen Unterverzeichnisse, bis zur entsprechenden Datei durchhangeln und dort den StartCluster auslesen (wird bei NTFS ähnlich sein).
In FAT16 sehen die einzelnen Einträge in den Verzeichnissen so aus und ein ganzes Verzeichnis kannst du dir als einen Record daraus vorstellen.
Code:
FATFolderEntry = packed Record
Name: Array[0..10] of Char;
Attribute: Byte;
CreateTimeLo: Word;
CreateTimeHi: Byte;
CreateDate: Word;
LastAccessDate: Word;
LastModifiedTime, LastModifiedDate: Word;
[b]StartingClusterNumber: Word;[/b]
FileSize: LongInt;
End;
Und die Position wäre dann
Code:
StartingClusterNumber * SectorsPerCluster * BytesPerSector
+ BootSectorSize(256 Bytes)
+ SizeOfExtendetBootSector
+ (NumberOfFATs * SectorsPerFAT * BytesPerSector)
+ (RootEntries * SizeOf(FATFolderEntry) + BytesPerSector - 1) div BytesPerSector;
Aber im Endefekt würde och die StartingClusterNumber ausreichen ... außerdem wäre es kleiner und besser zu speichern (WORD statt INT64).