Hallo,
ich bin dabei eine Prüfsoftware zu entwickeln für einen Prüfstand,
dieser Prüfstand besteht aus
- einem PC (hier läuft die Anwendungsoftware drauf, um die es geht)
- einem Prüfling (eine Hardware die u.a. auch kalibriert werden muss..)
- einer Prüfplatine (mit der Prüfplatine spricht der PC direkt über USB)
- einem Kalibrator (wird zum Kalibrieren des Prüflings benötigt, Kommunikation über RS232)
- einem Messgerät ( wird zum zurücklesen der Ausgänge benötigt, Kommunikation über RS232)
meine Frage ist nun, wie ich das Problem modellierungstechnisch angehen soll. Möglichst objektorientiert.
also was ich bis jetzt habe:
- 1 Klasse für den Prüfling, mit dem ich ja kommunizieren muss, um ihn testen zu können.
- 1 Klasse Kalibrator
- 1 Klasse Pruefplatine..
Meine Frage ist nun, wie soll ich den Prüfablauf selber koordinieren?
Bisher habe ich das in der
GUI gemacht (in meiner Form)
also ungefähr so:
Delphi-Quellcode:
procedure TFrmMainGUI.DoPruefung1: Boolean;
begin
// Vereinfacht dargestellt, da passiert natürlich viel viel mehr in einer Prüfung
Calibrator.Do4mA; // Lässt den Kalibrator 4mA am Ausgang erzeugen
if Hardware.Check4mA = True then
begin
ShowMessage('Prüfung 1 erfolgreich');
result:=true;
end
else
begin
ShowMessage('Prüfung 1 fehlerhaft');
result:=true;
end;
end;
Wuerde gerne eine Pruefklasse machen, weiss aber nicht so recht wie ich diese modellieren soll.
Evtl. könnt ihr ja mit mir eine bessere Lösung entwickeln, als ich jetzt habe.
Wäre über jede Hilfe und jeden Tipp dankbar
Gruß
DelphiManiac