Zitat von
shmia:
Die Grundidee aber: "ein Zugriffsschicht für alle Datenbanken" bleibt denoch ein erstrebenswertes Ziel.
Ja. Unter unter Java wird da ja auch nicht alle 2-3 Jahre alles über den Haufen geworfen. Und da MS ja eh nur noch .NET sieht ist auch
ADO.Win32 ein sterbendes Modell.
Zitat von
shmia:
Was wäre also die Alternative: jeweils eine eigene
API zu jeder Datenbank ?
Schnell, wenig Installationsaufwand, aber immer begrenzt auf einen
DB-Hersteller.
Für jede Programmiersprache das
Rad (den Zugriff auf die
API) erneut erfinden ?
Nicht ganz. Borland hat ja seit D3 (oder wars D4) mit TDataset eine Basisklasse geschaffen worauf viele Native-
DB-
Access-Hersteller aufsetzen. Da als Basis und darauf aufsetzend mittels Bridge-Pattern auch noch die
SQL-Unterschiede gekapselt und gut ist es. Haben für jede unterstützte
DB ca. 1000-2000 Zeilen
DB-Spezifischen Code und schaffen problemlos sehr hohe Geschwindigkeiten da wir trotzdem optimierte Queries erzeugen können.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.