So etwas hatte ich befürchtet. Das senkt leider die Wartbarkeit ganz erheblich, da man an 2 Stellen "fummeln" muss, wenn man z.B. ein Element testweise entfernen möchte. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit immens, dass man mal eines vergisst, und die Attribute nachher verschoben sind. (Es handelt sich z.T. um bis über 100 Elemente, die sich doch sehr ähnlich lesen.)
Da es aber offenbar echt keine Möglichkeit gibt, den Compiler ausreichend zu verbiegen, bin ich vorläufig dazu übergegangen statt der Referenzen die Komponentennamen als Strings zu hinterlegen. So kommt man immerhin noch über FindComponent() dran, auch wenn ich diese Methode absolut ungern nutze. (Bin Freund von Referenzen
)
Ausgeprochen schade finde ich ja, dass die Borländer die Syntax zum konstanten Belegen von Records/Arrays nicht auch für den Laufzeitfall zugelassen haben. Das wäre soooo elegant ins Form-Create umlagerbar dann
Danke dir! Und falls noch jemand eine prima Idee hat: Ich bin offen für alles. Ich verbiege auch liebend gern alles mögliche falls nötig, nur tabellarisch musses sein
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel