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Ja, habe ich
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Wollte ne Anwendung für Windows und Linux verfügbar machen
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Ich kann mimis Aussage NICHT bestätigen. Portierung unmöglich. Hatte in Delphi 7 (Personal) angefangen, dann nach Lazarus portiert und konvertiert. Dann unter Lazarus weiter entwickelt, wobei keine neuen Komponenten hinzugefügt wurden, während ich mit Lazarus gearbeitet habe. Irgendwann hatte ich einen Linkerfehler erhalten. Der Compiler hat, obwohl alles noch auf
Win32 eingestellt war, plötzlich GTK Bibliotheken verlangt, die nicht im Standardpaket von Lazarus enthalten sind. Schade. Dann werd ich jetzt wohl die Anwendung in Windows fertig stellen. christian_u und Du, mimi kennt Euch ja in der Portierung von solchen mit Delphi geschriebenen Windows Anwendungen bestens aus. Prima, da geb ich den Quelltwxt der Delphi Version raus, wenn fertig. Das Portieren in andere Systeme überlasse ich dann gerne Euch beiden Spezialisten.
4. Delphi bietet mehr Entwicklerkomfort. Außerdem spielt die Gewohnheit ne große Rolle. Portierbarkeit von Quellcode ist im Gegensatz zu mimis und christian_u-s Aussage eben nicht gegeben. Außerdem nehme ich schnell mal die integrierte Hilfe, um mir die Bedeutung einer Eigenschaft ner Komponente klar zu machen (besonders wichtig bei Fremgkomponenten ohne mitgelieferte Hilfe. Deshalb vermisse ich die integrierte Hilfe in Lazarus, das außerdem paar Komponenten liefert, die es in Delphi nicht gibt. Gerade da wäre die integrierte Hilfe praktisch, um die unbekannten Kompos sinnvoll verwenden zu können. (LazComponentQue, IPHtmlPanel...)
Damit der Topf nicht explodiert, lässt man es ab und zu mal zischen.