Du kannst deinen Anwendern auch eine Funktion zur verfügung stellen, mit sovielen Parametern wie dein Record Felder enthält. Dann müssen dein Anwender alle Felder angeben und die nicht benötigten eben 0 übergeben.
Natürlich wirst du dadurch nicht verhindern können, dass trotzdem einer direkt auf den Record zugreift, und gewisse Felder nicht initialisiert. Um das zu vermeiden, mach aus deinem Record eine Klasse, deklarier die vorhandenen Felder in den Private Teil, stelle read-only public Eigenschaften zur Verfügung zum Auslesen der Werte. So kann keiner schreibend auf die Felde zugreifen. Wenn du dann wieder die besagte Mehtode in der Klasse implementierst, zum Setzen der Felder, so kann nichts mehr schief gehen, da immer alle Werte auf einen Ruck gesetzt werden... Ich kürz hier mal das Beispiel ab:
Delphi-Quellcode:
type
TTrack = class
private
FTitle : string ;
FTrackNum : integer ;
public
property Title : string read FTitle ;
property TrackNum : integer read FTrackNum ;
procedure SetValues (Title : string ; TrackNum : integer) ;
end ;
implementation
procedure TTrack.SetValues (Title : string ; TrackNum : integer) ;
begin
Self.FTitle := Title ;
Self.FTrackNum := TrackNum ;
end ;
[edit=Admin] Mfg, Daniel[/edit]