hi,
ist vll ein doofer ansatz, aber zumindest habe ich das problem bei mir so gelöst:
mach ein objekt, welches keine vars enthält und schreibe für die constanten ne kleine wrapper funktion
dann packst du um alles properties...
also
property foobar : String read FFoobar write FFoobar
bzw. machst das gerade über ne getter setter funk (zuverlässiger)
Delphi-Quellcode:
procedure setFoobar(const Value : String);
function getFoobar() : String;
finden kannst du die dann per String! und das auch per laufzeit!
Delphi-Quellcode:
function eval(methName : String; obj : TObject) : TMethod;
begin
result.Data := obj;
result.Code := obj.MethodAddress(methName);
end;
must der funk den namen der procedure angeben und das Obj dem diese gehört...
der einzige harken / knackpunkt:
Die funktionen nutzt delphi normalerweise um den objektinspektor zu befüllen. Es geht nur wenn die properties / methoden published (public reicht nicht!) sind
vll hilft das ja...
cya
Corelgott
wer Rächtschraibfehler findet daaf sie behalten...