Zitat von
bernau:
Der richtige weg ist, dem Kunden es so einfach wie möglich zu machen. Es wird immer interessanter persönliche Anwendungen und Einstellungen mit sich herumzutragen. Es ist klasse, wenn du mehrere Computer hast (Zu Hause, bei der Freundin, im Büro etc) und du einen USB-Stick einsteckst, und dein Browser mit deinen Einstellunge öffnest und dort weiter surfst, wo du am vorherigen Rechner aufgehört hast.
Dafür gibts einen einheitlichen Standard, und der nennt sich U3. Auch hier gibt es einen 'right way', wie man sowas anbieten sollte - damit der User nicht mit 10 verschiedenen Lösungswegen von 5 verschiedenen Entwicklern überfordert werden muss, sondern genau weiss: Die U3-Anwendungen installier ich auf meinem Stick - und gut ist's.