Hallo,
Zitat von
WS1976:
manchmal ziehts einen schon die Hosen aus, wenn man liest was hier für ein Quatsch geschrieben wird.
Stimmt.
Zitat von
WS1976:
Das Bild auf dem Bildschirm entsteht durch abtasten dieses Speichers, entweder interleased 25 mal (Bildwiederholfrequenz/2) oder noninterleased 50 mal (Bildwiederholfrequenz) pro Sekunde.
Im interleased Mode wird nur jede 2. Zeile geschrieben, also ein Halbbild beim noninterleased Mode wird jedes Bild voll geschrieben.
Wenn Du die Frequenzangaben weggelassen hättest (wir reden hier nicht vom Fernseher) und außerdem "interlaced" geschrieben hättest...
Zitat von
WS1976:
So, das ist das eine. Eine andere Sache ist die Grafikbeschleunigung oder andere Grafikprozessorfeaters. Dort können Teile des Bildes eventuell nocheinmal abliegen. Das hat aber absolut nichts mit der Bildwiederholfrequenz und dem Ausgabespeicher der Grafikkarte zu tun!
Wieso hat ein Featrue wie Bankswitching nichts mit dem Ausgabespeicher der Graphikkarte zu tun? Vor über 15 Jahren habe ich Seitenumschaltung verwendet, um ein flüssiges Bild zu erzeugen. Je nach Anzahl der Puffer hat man dabei mindestens zwei komplette Bilder im Graphikkartenspeicher. Das sind zwei Framebuffer. Es ist eben nur einer gerade "aktiv", d. h. auf dem Bildschirm zu sehen.
Übrigens: Das Zitieren der Wikipedia taugt nicht als Argument. Da steht viel Blödsinn drin.
Gruß
xaromz