Nein Du ermittelst einfach für jedes Feld am Rand, wie lange es dauern wird, bis es nichtmehr besetzt ist. Also für feste Wände unendlich(-1), für Schlangenteile Abstand zum hinteren Ende (der jeweiligen Schlange). Das Feld mit dem niedrigsten positiven Wert ist die (zukünftige) Lücke. Jetzt füllst Du die A* Map, als wäre das Futter an diesem Feld. Wenn Du damit fertig bist, lässt Du die Schlange den teuersten Nachbern vom Kopf ansteuern. Damit hält sie sich möglichst weit vom Loch entfernt, um es sich a) nicht zuzubauen und b) nach Möglichkeit lange genug zu überleben, da sie dadurch den Platz im Ring optimal ausnutzt (zumindest in der Theorie
)
Irgendwann ist dann das Spiel so weit fortgeschritten, dass der Apfel plötzlich wieder erreichbar wird (obwohl der Ring noch geschlossen ist, aber dazu siehe oben). Dann verfolgt die Schlange wieder die Fressstrategie und bewegt sich auf das Loch zu, obwohl es im Moment noch geschlossen ist. (Danit sollte der Kopf dann beim Aufbrechen in unmittelbarer Nähe sein)
Manchmal sehen Dinge, die wie Dinge aussehen wollen mehr wie Dinge aus, als Dinge
<Esmerelda Wetterwachs>