Aber wenn das gesamte Code-Segment in den Arbeitsspeicher gepackt wird, dürfte die Größe der Anwendungsdatei ja auch eine Rolle spielen. Wobei ein Blick in den
PE-Header immerhin schonmal sagen würde, wie groß welche Teile der Datei sind...
Und ich finds vorbildlich, daß es noch Programmierer gibt, die sich Gedanken zum Speicherbverbrauch machen
Der klassische Speicherfresser auf den ersten Bytes ist eigentlich immer die
Unit SysUtils. Allgemein würde ich sagen: nur sehr wenig Delphi-Klassen verwenden, sprich auch die
RTL, nicht nur die
VCL, so gut wie möglich meiden, und nur per
WinAPI-Aufrufen arbeiten.