Hi Marabu,
Danke für Deine Tipps.
Zu Punkt 1: Zu dieser Überlegung bin ich inzwischen auch gekommen - wird mit zunehmender Zahl von Prozeduren unübersichtlich ...
Zu Punkt 2: Hm, hab ich nicht dran gedacht - ich mach mich mal schlau.
Zu Punkt 3: Rembrandt? - Das war eigentlich ein wesentlicher Teil meiner Frage. Ich erkenne auch die Notwendigkeit, die Trennung vorzunehmen, habe aber noch keine Idee wie man das sinnvollerweise löst. Ich meinen schlauen Delphi-Büchern finde ich dazu (noch)nichts.
Zu Punkt 4: Jaja, aber: die 40% sollen nur als "Vorschlag" dem User angeboten werden. Grundsätzlich sollte der User frei sein, welche Felder er mit welchen Werten ausfüllt. Das Wesentliche ist, dass die abhängigen Felder dann automatisch ausgefüllt werden sollen.
Zur Veranschaulichung: Die Daten aus dem
DB-
Query werden in Labels untereinander dargestellt ("1. Spalte"),
Daneben sind leere Edit-Felder, die teilweise von einander abhängig sind oder sein sollen ("2. Spalte"); daneben wiederum sind Labels in denen die Veränderungen in % von Edit-Feldinhalt zu
DB-Label-Inhalt angezeigt werden sollen (" 3. Spalte") und obendrein soll es möglich sein über Eingaben in Felder der 3. Spalte zu kalkulieren (also. z.B. eine Preiserhöhung des Artikels um x% vornehmen).
OK, für ein Newbie in DELPHI nicht gerade ein Einstiegs-Projekt - habe aber keine andere Wahl.
Würde mich über tiefergehende Ausführungen bzw. Literaturhinweise in Newbie-Sprache sehr freuen.
Viele Grüße
Emilio