Da du hier einen (fast) vollständigen CodeGen hast will ich mal ein paar Kleinigkeiten loswerden, mit denen ich ihn ganz in mein Herz schließen könnte.
Erstelle eine Art
RTL Unit, mit Typen und Funktionen, die die genrierten Units benötigen.
Warum solltenn die das benötigen?
Nun, du könntest dort ein Interface INotifyPropertyChange einführen, das einen Event besitzt, der immer dann gefeuert wird, wenn sich eine Eigenschaft ändert.
Praktisch sowas:
Delphi-Quellcode:
type
TPropertyChangedHandler = procedure(sender : TObject; aPropertyName : String) of object;
INotifyPropertyChanged = interface
['{37BDED92-FF4C-4B24-B348-194EF999A4CE}']
function getPropertyChanged : TPropertyChangedHandler;
property PropertyChanged : TPropertyChangedHandler read getPropertyChanged;
end;
Die von dir erstellten CollectionItem-Ableitungen würden dann dieses Interface implementieren und im Setter der Eigenschaften könntest du den Event feuern, wenn sich eine Eigenschaft geändert hat.
Das geiche könnte man auch für die Liste an sich übernehmen. Also ein Interface, was eine Event hat, der einen über Änderungen der Liste informiert (hinzufügen,entfernen,...):
Delphi-Quellcode:
type
TCollectionChangedHandler = procedure(sender : TObject;
aIndex : Integer
aChangeType : TCollectionNotification) of object;
INotifyCollectionChanged = interface
['{97829CE7-2C68-4151-AC52-9B559D109373}']
function getCollectionChanged : TCollectionChangedHandler;
property CollectionChanged : TCollectionChangedHandler read getCollectionChanged;
end;
Wozu das Ganze? Nun, jetzt könnte man eine ListView-Ableitung schreiben, die eine solche Collection als Datenquelle bekommen kann und alle Änderungen der Collection sofort darstellen kann (und auch nur die wirklichen Änderungen aktualisieren muss).
Und deshalb als extra
Unit, damit sie von mehreren generierten Collection-units benutzt werden kann. (Oder vllt auch angepasst werden könnte)
Außerdem fehlt WideString, was sehr schade ist, da ich AnsiString für die UI für absolut ungeeignet halte. (Wir sind nicht mehr im Jahre 1994
)
Dann sollte das Ganze vielleicht auch von der Kommandozeile aus bedienbar sein, und vielleicht eine kleine, schnieke
XML Datei, in der die Einstellungen hinterlegt werden können.
Auf die Art könnte man es in den Build-prozess integrieren.
Ich habe da noch ein paar Ideen, aber ich will dich nicht erschlagen.