Ich weiß, dass das hier überhaupt nicht zum Thema passt, aber:
wenn man den Kopf der For-Schleife abändert:
Delphi-Quellcode:
a := 20;
for i := 1 to a do
...
wird tatsächlich 20 mal durchgelaufen -> i ist nicht mehr die "richtige" Zählvariable
i hat zum Schluss den Wert 39 (innerhalb der Schleife)
Bei Konstanten wird also nicht optimiert, bei Variablen aber schon (wo steckt denn da der Sinn?).
Zitat:
Es wird ja bei der Forschleife nur einmal die Bis-Bedingung ausgewertet und danach spielt das keine Rolle mehr.
stimmt -> wenn man a ändert, passiert nichts in Bezug auf die Schleife.
Aber genau deswegen sollte es ja egal sein, ob Konstante oder Variable verwendet wird!?