Hallo Jens.
Zitat von
SirThornberry:
Natürlich kannst du das Freigeben dem Owner überlassen.
Das bestätigt meine eigene Ansicht.
Zitat von
SirThornberry:
Nachteil ist das du dir das ganz schnell angewöhnst. Und dann erzeugst du irgendwann eine Stringliste (die nicht von TComponente abgeleitet ist) und vergisst diese freizugeben weil du es schon gewohnt bist das du nix mehr freigeben muss.
Dem stimme ich zu. Angefangen zu progrmmieren habe ich mit Scriptsprachen wie zum Beispiel AutoIt. Dann war VB ein weiterer Meilenstein. Von VB war ich es gewohnt, mich um vieles nicht selbst kümmern zu müssen. Vor etwa zwei Jahren habe ich mit C++ angefangen (Umschulung). Dort muss man sich um ALLES selbst kümmern. Will man in C++ ein "Hallo Welt" auf dem Bildschirm ausgeben, muss man sich vorher erst einen Bildschirm programmieren! (... und natürlich einen Computer, eine Tastatur, einen Schreibtisch, ...)
Delphi nimmt einem zwar vieles an Arbeit ab, aber dennoch ist der Programmierer für sauberen Code verantwortlich.
Zitat von
SirThornberry:
Es schadet nicht Componenten explizit freizugeben, es erhöht die Übersichtlichkeit wenn man nach einem Speicherleck sucht.
Auch hier "zustimm". Die Übersichtlichkeit ist mir wichtig! Ich verwende möglichst sprechende Namen bei Routinen, Variablen usw. Auch schreibe ich lieber mal einen Kommentar zu viel als zu wenig.
Vielen Dank für den Beitrag. Weiter Infos/Hintergründe sind willkommen, gleich ob jemand wiederspricht oder zustimmt.
Gruß,
Guido.