Ab einer bestimmten Zahlengröße stimmen die letzen Werte doch eh nicht mehr ... sind also nicht "richtig" darstellbar.
Du könntest da auch mal nach
DEC ausschau halten ... dieses kann erstens mit großen Zahlen umgehen (ohne daß es da zu "großen" Verfälschungen/Reundungsfehlern kommt) und dann sind dort auch Funktionen zur Umwandlung (z.B. in Strings) mit enthalten.
ansonsten mußt du die Zahl Stück für Stück selber zerlegen.
Delphi-Quellcode:
E = dein Wert
If E < 0
Then Begin // Vorzeichen entfernen, da die Schleifen
S := '
-';
// nur mit positiven Zahlen arbeiten
E := -E;
End Else S := '
';
i := 0;
While E >= 10
do Begin // Anzahl der Stellen erkennen und die Zahl
Inc(i);
// in den Einstelligen Bereich runterrechnen
E := E / 10;
End;
While i >= 0
do Begin // jeweils die Zahl vorm Komma nehmen
S := S + IntToStr(Trunc(E)
mod 10);
// und in den String kopieren
E := (E - (Trunc(E)
mod 10)) * 10;
// eine Zahl weiter schieben
Dec(i);
// und das solange bis alle vorher ermittelten
End;
// Stellen durchgelaufen sind
S = der
String
aber vergiss nicht ... es kann zu netten Rundungsfehlern kommen.
PS: Delphi geht intern über Integervaribalen, für die Umwandlung und da gibt es nunmal eine natürliche Obergrenze, was die darstellbaren Zahlen angeht (9223372036854775807 = 18-19 stellen).
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.