Zitat von
Heiksch:
Du kannst die Datensätze in eine Excel Tabelle speichern. Dein Kunde kann diese von SAP aus mittels CATT öffnen und in R/3 einlesen.
Oh Graus, Performance scheint kein Thema mehr zu sein.
Die Lösung mit der Excel-Tabelle scheint unter SAP-Beratern aber sehr beliebt zu sein
Zitat von
Heiksch:
Erste Möglichkeit ist die ganz normale für die SAP eigene Datenbank und die zweite ist der "Native" Zugriff. Ein ABAP Programmierer sollte sich damit auskennen.
Also, wenn man es "zu Fuss" machen will, ist der Kram aus "Entwickler" schon nicht schlecht.
Im Prinzip baut man für jedes Prob einen eigenen Wrapper um die
RFC-
DLL.
Wesentlich eleganter geht es aber mit
SAPx.
Kostet rund 700€, was für Tools im SAP-Umfeld ein wahres Schnäppchen ist !
Dank des SAP-Explorers kann man SAP-RFCstrukturen analysieren, ohne auf irgendwelche SAP-Spezies angewiesen zu sein.
Und nicht zu verachten, der SAPx-Server.
Also, wer im SAP-Umfeld tätig ist, für den sind 700€ noch nicht einmal "Portokasse" !
Mich hat ein Kollege angesichts des Preises jedenfalls gefragt: "Taugt das was ???"
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Ich habe viel Zeit vertan, um mich mit der Connectivität von SAP-
RFC-
DLL und Delphi auseinander zu setzen und das ganze auch noch hübsch in Klassen zu packen.
"Entwickler" und "BAPI-is-here" waren dabei hilfreich und mein
CodeEd+ wird demnächst mit Sicherheit eine einfache native
RFC-Schnittstelle bekommen.
Aber, um alles in ein schönes Gewand zu packen, lohnt sich, angesichts des Preises für SAPx, der Aufwand wirklich nicht mehr.