Records in Dateien zu speichern macht nur in Ausnahmefällen einen Sinn.
Sobald man in einem Record nur eine einzige Variable hinzunimmt, knallts an allen Ecken, da nun die Recordlänge verändert wurde.
Heutzutage (im 21. Jahrhundert) braucht man eine robuste, selbsterklärende Datenstruktur innerhalb der Datei.
Das einfachste sind INI-Dateien.
Deutlich flexibler (aber auch komplexer) sind
XML-Dateien.
Für kompakte Datenhaltung kann man auch den Mechanismus von IFF (
http://de.wikipedia.org/wiki/Interchange_File_Format ) abschauen:
Jeder Datenwert besteht aus einer ID (4 Bytes), gefolgt von einer Längenangabe (4 Bytes), gefolgt von den eigentlichen Nutzdaten.