Hallo Emil,
diese Player-Projekte sind nicht so richtig meine Welt, deshalb musst du alles was ich so von mir gebe sehr kritisch betrachten. Auf deinen Bildern erkenne ich, dass du für jeden Stereokanal ein 270-Grad Rundinstrument einsetzt. Der Grad-Winkel phi gibt dann zwar den Ausschlag an, aber der "echte" Winkel ergibt sich ja erst durch Addition auf den Startwinkel des Rundinstruments (225 Grad). Ob du diese Umrechnung zu Fuß richtig gemacht hast, das kannst du mit der Rechentechnik (DegToRad) aus diesem Beitrag überprüfen:
drehpoti zeichnen
Die Schwingungsdämpfung (Pendeleffekt) habe ich noch nicht ganz durchschaut. Ich stelle mir das so vor, dass der Wechsel zwischen diskreten Skalenwerten durch interpolierte Werte weich-gezeichnet wird. Ist das alles schon Bestandteil der C-Lösung, die du portierst oder ist das jetzt Neuland?
Diese GetTimes-Routine kommt mir etwas seltsam vor. Stammt die von dir? Kannst du beschreiben, was du damit erreichen möchtest? Beim ersten Durchlauf wird 0 geliefert, später ein gebrochener Sekundenabstand.
Der einzige Aufruf von DrawMeters() geschieht wohl in GLDraw() - und diese Prozedur wird vom Timer-Event alle 25 Millisekunden aufgerufen. Damit wird aber immer alles gezeichnet. Kann man denn das Zeichnen der Nadelausschläge und des eigentlichen Rundinstrumentes nicht voneinander trennen?
Freundliche Grüße