ok ich geb zu, dass ich ein bisschen unpräzise war ^^.
Also..
das programm kriegt einen string geliefert, der infos über den "zustand" des spielbrettes enthält.
das ergebnis einer berechnung ist dann wieder ein string, der den zug enthält.
ich habe mir klassen anelegt, die das spielbrett darstellen:
Delphi-Quellcode:
TSpielbrett = class
private
Felder : Array [0..7,0..10] of TFeld;
public
...
usw
Tfeld enthält dann die eigenschaften wie z.b. ob es besetzt ist oder nicht.
es gibt ein globales spielbrett. um einen zug zu finden kopiere ich mir dieses in ein lokales Tspielbrett der jew. prozedur und gehe dann daran meine kriterien ab.
aber am ende einer jeden prozedur mache ich auch wieder free.
das spiel läuft ähnlich wie mühle ... man muss erst setzen und dann ziehen.
beim setzten hab ich nie probleme, aber beim ziehen...
-entweder er schmiert sofort ab wenn er den ersten zug machen soll (project1.exe hat nen fehler festgestellt und muss beendet werden ... microsoft senden??? ja nein vielleicht)
-oder er schafft den zug (wie gesagt rechnerabhängig) und dann braucht er pro zug immer mehr speicher (manchmal gegen ende des spieles gibt es dann wieder einen sprung zurück... etwa von 350000K auf 40000K)
da ich noch nicht so lange dabei bin (1.5 jahre "Schul-Informatik"), bin ich relativ ratlos
ich habe die fehlermeldung bisher immer damit in zusammenhang gebracht, dass ich auf etwas zugreifen will, was es nicht gibt (z.b. TSpielbrett.Felder[8,11]), aber das bin ich auch schon mehrmals durchgegangen...
ich hoffe damit könnt ihr ein wenig mehr anfangen und mir vielleicht bei der lösung helfen ^^