Hallo IngoD7,
Zitat von
IngoD7:
Und was erzählt der dann? Zufällig der PC abgestürzt?
Ein Runterfahren des Programms würde ich mitloggen. Notfalls redundante Daten in txt-Files, Registry und irgendeinem versteckten Netzdrucker. Das kann notfalls auch ein zweites Programm machen, von dem der Mitarbeiter gar nicht weiß, dass es existiert.
Dann würde ich dem Mitarbeiter schriftlich gegen Unterschrift klar machen, dass er dieses Programm entweder laufen lässt oder seine Papiere holen kann.
In was für einer Welt leben wir eigentlich?
Womöglich stellt ihr noch Medikamente her und irgendwo kippt 'ne Oma vom Stuhl, weil ihr Gift zusammengekocht habt, nur weil ein Mitarbeiter sich durch's Leben pfuscht?!
Das ist der Grund für das Programm, nur bei 25 Mitarbeiter kann man nicht feststellen welcher Mitarbeiter das Prg. beendet hat. Das gleiche ist doch bei Tachoscheiben von LKWs.
Nein, wir stellen keine Medikamente her, aber auch in der Pharmaindustrie soll so was vorkommen. In der Frankfurter Rundschau vom 19.02.1992 wurde darüber berichtet dass ein Hoechst – Mitarbeiter bei der Produktion von Ratiopharm-Schmerzmittel Paracetamol einen anderen Stoff zumischte. Um das ganze zu vertuschen, fälschte der Beschäftigte die Produktionsprotokolle.
wer gesund ist hat 1000 wünsche wer krank ist nur einen.