Ok, einen hab ich noch...
Also, wenn ich doch PChars ohne MemoryManager tauschen kann, wieso deklariere ich in der
DLL eine Funktion, die eigentlich einen String zurückgeben soll als eine Funktion, die einen Integer zurückgibt und ich mir über den Integerwert (der die Länge des Strings anzeigt) Speicher reserviere und dann mir den String beim 2. Aufruf hole? Also ungefähr so:
Delphi-Quellcode:
==
DLL==
function GetString(Buffer: PChar; Bufferlen: Integer): Integer;
var
s:
String;
begin
if Assigned(Buffer)
then
StrLCopy(Buffer, PChar(s), len+1);
result:=length(s);
end;
==Hauptanwendung==
var
Buffer: PChar;
len: Integer;
s:
String;
begin
len:=GetString(
nil, 0);
try
GetMem(Buffer, len+1);
len:=GetString(Buffer, len+1);
s:=Buffer;
finally
FreeMem(Buffer);
end;
end;
Da könnte ich doch einfach den String der
DLL als PChar deklarieren und dann durch's Result rausschicken. Aber Windows benutzt ja die gleiche Methode wie oben. Das ist mir noch unklar - Wäre doch anders viel einfacher...
Danke