Hi Elvis,
da wird mir nun einiges Klar, obwohl ich nicht verstehe, wieso z.B. Variants (wenn ich sie nur lokal verwende) so einen Overhead produzieren, oder gar zu Handgreiflichkeiten führen. Denn ich verwende sie nur innerhalb der alten Delphi-
Unit.
Aber im Grunde genommen kann ich auf Variants komplett verzichten, denn ich verwende sie nur zur Abstraktion der
XML-Nodevalues. Die sind aber ohnehin Strings, wobei deren Datentyp auch noch netterweise als Attribute ('xsi:type = 'xsd:double') mitgeliefert werden.
Weiterhin verwende ich noch diverse Stringroutinen, die vermutlich auch ein entsprechendes dot.net Pendant haben...
Nun gut, also werde ich doch mal nachsitzen und das
VCL-Dingens (heißt das im englischen Original
VCL-
Thingies?) wegdingseln.
Danke an Alle für die Aufklärung.