Uff, das ist aber aufwendig! Die Verschlüsselung würde ich ausschließen. Und ein hash müßte ich ja irgendwo so speichern, daß es keiner findet, das ist für das Projekt nicht angemessen. Deshalb hatte ich ja die typisierte Binärdatei benutzt, weil die sich doch recht ordentlich selbst schützt.
Die Schutzhöhe muss nicht so hoch sein - da sind keine Hacker dran sondern ein paar QS-Typen, die ein Teil nicht in die Produktion zurückgeben wollen um pünktlich Feierabend zu machen. Da werden dann gerne mal die Daten im Grenzbereich etwas geschönt.
OT: Ich hab' ja selber mal in der QS gearbeitet.
Grüße, Messie