Zitat von
shmia:
Du hast ein Objekt mit mehreren Interfaces. Wenn du das Objekt erzeugst und in einer
Objektvariablen speicherst, ist der Referenzzähler=0.
Gut, das habe ich schon nachvollzogen... =)
Zitat von
shmia:
Wenn du dir einen Interfacepointer besorgst, wird der Referenzzähler (Property RefCount) auf 1 erhöht.
Das passiert bei mir auch schon beim Versuch, scheinbar zählt der schon... ^^
Zitat von
shmia:
Sobald der Interfacepointer auf nil gesetzt oder ausserhalb des Scope gerät, wird der Referenzzähler auf 0 erniedrigt und automatisch der Destructor aufgerufen.
Deine Objektvariable zeigt jetzt auf ein ungültiges Objekt.
Ok, wie hoch ist die/das Scope?
Zitat von
shmia:
Abhilfe:
a.) nicht Objektvariablen und Interfacepointer parallel benützen
oder
Ok, wie würde man das am obrigen Bespiel am dümsten machen?
Vielleicht mal meinen Einstieg, was wollte ich mit den Interfaces erreichen?
Ganz knapp, ich bekomm ein TObjekt und kann einfach nachschauen ob ich einen Namen auslesen kann, einen Namen zuweisen kann, dem Objekt ein Value zuweisen oder ganz schlimm, dies auch alles oder teilweise...
Nun ich dachte dies mithilfe von vielen Interfaces durchführen zu können...
Is das der Weg, in die richtige Richtung?
Hab in die Richtung noch nie gearbeitet und bin dahingehend noch Jungfrau...
Zitat von
shmia:
b.) Zusätzlichen Interfacepointer benützen, um das Objekt am Leben zu halten:
Delphi-Quellcode:
var
FMyObj: TObject; // Objektvariable (auch ein Zeiger)
FIMyObj : IUnknown; // Interfacepointer
...
FMyObj:= TObject.Create;
FIMyObj := FMyObj as IUnknown;
// ab jetzt darf man mit FMyObj (oder FIMyObj) arbeiten
...
...
// nun kommt der Zeitpunkt des Todes
FIMyObj := nil;
FMyObj := nil;
// FMyObj.Free ist aber nicht erlaubt !!!
Ausserhalb des Objekts?
Ich danke schonmal für die Antwort =)
Edit:
Zitat von
DGL-luke:
c.) _AddRef aufrufen
Wo?... =)
Bye Christian...