Also. ich habe eine
Access Tabelle mit dem namen
test. diese Tabelle hat die Spalten
ID und
Feld 1 bis
Feld 14.
ID ist eine Spalte mit auto-werten, die die zeilen sozusagen durchnummeriert.
Außerdem ist sie als 'Primärschlüssel' difiniert.
So. ich greife mit diesem Code auf die datenbank zu:
Delphi-Quellcode:
ADOQuery.SQL.Text:= 'Select Feld 8 from Test where ID = :suchwert';
ADOQuery.Parameters.ParamByName('suchwert').value:= 70;
ADOQuery.open.
und dann schreibe ich das gefundene in ein DBMemo.
wenn ich den Code aber so mache:
Delphi-Quellcode:
ADOQuery.SQL.Text:= 'Select Feld 8 from Test where Feld 1 = :suchwert';
ADOQuery.Parameters.ParamByName('suchwert').value:= servus;
ADOQuery.open.
dann schreibt er in das DBMemo nicht
'Sklave'(was der inhalt von
feld 8 in diesem fall wäre) sondern nichts.
dann habe ich
Feld 1 mit
Access als Primärschlüssel difiniert und schon hat es mit dem neuen Code geklaptt: er hat
'servus in das DBMemo geschrieben.
wenn ich jedoch den alten Code genommen habe, dann hat es nicht mehr funktioniert.
jetzt will ich wissen, wie ich es schaffe, dass beide codes gleichzeitig funktionieren, d.h. dass ich einerseits in der Spalte
ID und andererseits in den restlichen Spalten suchen kann, ohne, dass ich die datenbank verdoppeln, oder jedesmal den Primärschlüssel ändern muss.