Zitat von
Phoenix:
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Um Delphi Anwendungen unter Linux anzubieten müssen sie entweder Kylix unterstützen (hrm.. deprecated), Glück haben, dass WINE die zugrundeliegenden
API-Calls übersetzt (und da fehlen noch etliche), oder
IL Code produzieren. Was ist da wohl der sichere Weg? Glück und deprecated in unserem Business sicher nicht.
Schaue mal
hier, und die Idee dahinter
hier bevor du uns den Teufel an die Wand malst.
Soo weg vom Fenster ist ein Delphi compiler für Linux nicht. Auch wenn eine
IDE für Linux weg vom Fenster sein mag.
Delphi's Vorteil ist, dass man damit einfach native Anwendungen erzeugen kann.
Delphi.Net ist einfach zu jämmerlich um irgendwas zu reißen. Wer würde sich schon das
BDS kaufen nur um mit einer Sprache .Net zu schreiben, die dafür, verglichen mit fast jeder anderen .Net Sprache, eher suboptimal ist?
sie haben aber einen nativen Compiler und einen .Net Compiler für die gleiche Sprache. Warum also keinen mixed-mode compiler?
Und definitiv mehr als nur Windows als nativer Output des Compilers.
Während MS sich weiter auf .Net verbeißt werden es andere Plattformen nicht.
Natives XPlattform-Kompilieren ist etwas, was MS so schnell nicht anbieten wird, es ist also etwas mit dem sich CG von MS differenzieren kann.