Zitat von
Alexander:
@Robert:
Mit anderen Worten, dir ist noch kein richtiger Konverter über den Weg gelaufen ?
Dann muss ich mir das mal in einer ruhigen Minute überlegen, ob ich das bei diesem Projekt schon mache, oder ob ich nur neue Projekte mit Chrome erstelle.
Ändere deine jetzige Echse zu einer ClassLib.
So kannst du alles jetzige aus einer Chrome Anwendung benutzen.
Du suchst dir dann immer ein Bündel Klassen aus, die zusammen
nicht vom Delphi Code benutzt werden.
Chrome erlaubt es einen Typen pro Datei zu haben, ohne dass du deshalb dein Design ändern musst.
ich empfehle dir, davon Gebrauch zu machen, vereinfacht die Übersicht der Klasse, an der du gerade arbeitest, enorm.
Du kannst auch sehr einfach Hollow classes erzeugen, die nur dazu dienen um Kompilieren zu können:
Delphi-Quellcode:
type
MyClass = public class
public
property SomeValue : String;
method DoSomething; empty; // das "empty" ist der Trick
constructor; empty;
constructor(someValue : String); empty;
...
end;
Dadurch kannst du dich immer auf die Konvertierung von einer Klasse auf einmal konzentrieren.
Nachdem du einen Satz Klassen fertig hast, kannst du dann wieder Debuggen und deine
Unit tests laufen lassen. Deshalb sollten die Bündel von gegenseitig abhängigen Klassen, die du portieren willst, nicht zu groß werden. Sonst vergeht einfach zuviel Zeit zwischen schreiben und debuggen.
Auf die Art habe ich mal vor einer Weile non-visuellen Delphi32 über DfN/
VCL.Net -> DfN/ShineOn -> Chrome/ShneOn -> Chrome/
FCL zu Chrome portiert. Lief sehr gut und hier hat die
VCL.Net vorübergehend definitiv Sinn gemacht. (Es wurden einige
VCL Klassen wie Streams & Co benutzt)
Da man fast praktisch die ganze Zeit über lauffähigen Code hat, geht das Ganze ziemlich schnell.