Zitat von
Martin W:
In erster Linie will ich flexibel sein... darum habe ich
ADO genommen. Oracel /
MSSQL lassen wir mal weg...
Am Flexibel bist du wenn du für jede
DB einen Zugriffskomponente entwickelst. Oder glaubst du das ein per
ODBC angebundene DB2 im Oracle-Modus deine für
MySQL optimierten
SQL-Abfragen in allen fällen versteht?
Zitat:
Ich möchte eine zukunfsfähige
Win32 Anwendung erstellen, die mit verschiedenen Datenbanken arbeiten kann. Entwickelt wird mit
MySQL.
Spricht doch nichts dagegen. Jetzt kommst nur darauf an ob du eine Minimale
MySQL vorrausetzt, eine Spezielle
MySQL-Storage-Engine verwendest, .... Auch schon bei
MySQL ist es nicht ganz ohne das ganze Spektrum der laufenden
MySQL-Installationen zu unterstützen.
Zitat von
Martin W:
Bin ich mit
ADO da ganz falsch?
Meines Erachtens: Ja!
Zitat von
Martin W:
Oracel und Co... vergessen wir die Beispiele einfach mal, also keine spezialkomponenten nennen...
Dann wird es schon schlecht.
Wo werden wohl mehr Problem/Fehler auftreten:
Anwendung -> ADOExpress/dbGo ->
ADO ->
OLE DB-Provider (-> evtl. nativer
DB-Treiber) -> Datenbank
oder
Anwendung -> (z.B. MyDAC von Core Lab) -> Datenbank
und das beste ist auch noch: Kein Treiber (
ADO oder
ODBC) installieren, keine Einrichtung von
ODBC und noch nicht mal eine
DLL. Nur die Exe wird ein paar 100 kByte größer.
Zitat von
Martin W:
Was der Enduser am Ende hat - da will ich relativ flexibel sein.
Ohne das
DBMS zu kennen wirst du nicht glücklich werden.
SQL ist zwar standardisiert, aber jeder kocht sein eigenes Süppchen bei Dingen die erst später festgelegt wurden.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.