Moin MaGe,
ich schlage mal vor, dass Du Deine Klasse erst einmal ein wenig aufräumst
Daten die in der Klasse abgelegt werden gehören in private Felder, und der Zugriff darauf wird dann über Properties geregelt.
Und so etwas:
songTitles : TStringList;
sollte über den Constructor initialisiert, und über den destructor wieder freigegeben werden.
Ansonsten erzeugst Du bei jedem SetValues ein neues StringList-Objekt und überschreibst den Pointer auf das vorherige, was dann zu "wunderbaren" Speicherlöchern führt.
Wichtig:
Innerhalb Deiner Klasse sprichst Du nur direkt die internen Felder an (daher, üblicher weise, mit F beginnend), und keinesfalls die Properties.
Wenn Du innerhalb der Klasse die Properties ansprichst könntest Du Dir, wenn Du mit Getter- und Setter-Methoden für read/write arbeitest, eine prima Endlosschleife einhandlen.
Delphi-Quellcode:
Einfachste Variante
TCD = class(TObject)
private
FsInterpret : string;
FslSongtitles : TStringlist;
//...
function GetSongtitle(iIndex : integer);
procedure SetSongtitle(iIndex : integer;Value : string);
public
constructor Create;
destructor Destroy; override;
property Interpret : string read FsInterpret write FsInterpret;
property Songtitle[iIndex : integer] : string read GetSongtitle write SetSongtitle;
end;
constructor TCD.Create;
begin
inherited;
FslSongtitles := TStringList.Create;
end;
destructor TCD.Destroy;
begin
FslSongtitles.Free;
inherited;
end;
function TCD.GetSongtitle(iIndex : integer);
begin
Result := FslSongtitles[iIndex];
end;
procedure TCD.SetSongtitle(iIndex : integer;Value : string);
begin
FslSongtitles[iIndex] := Value;
end;