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Sägezahnschwingung als Überlagerung von Obertönen
wzbw (was zu beweisen war)
Der Sägezahn ist eine reine Überlagerung von Oberschwingungen.
Wenn also die Länge eines Zahns 0,2s dauert, also T=0,2s, dann ist f=5Hz deine Grundschwingung. Zu dieser Grundschwingung überlagern sich jetzt noch alle Harmonischen (bzw. Oberschwingungen), also alle n*5Hz (n..jede natürliche Zahl) Die Amplituden verkleinern sich allerdings mit jeder Oberschwingung (nur der Gleichanteil 0Hz kann etwas aus der Reihe tanzen, je nachdem wo der Sägezahn die Mitte hat).
Und das sieht man auch in deinem Bild: Eine Spitze immer im gleichen Abstand. die erste Spitze nach dem Gleichanteil ist die Grundschwingung.
Evtl. ist die Grundschwinung kein Vielfaches von Abtastfrequenz/(Anzahl der Abtastwerte), dann musst du die umliegenden Frequenzen irgendwie gruppieren.
btw: Wenn du ein Hanningfenster drüber legst, werden die Spitzen schärfer.
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