Zitat von
Mattin:
überprüfe mal bitte deine TNSNAMES.ORA
Hab jetzt die ORA-Datei von meinem "alten" PC in das gleiche Unterverzeichnis
kopiert und es geht jetzt.
Zitat von
Elvis:
Ich würde empfehlen anwendungsspezifische Env-Variablen zu verwenden, oder noch besser: gar keine.
Falls diese Lösung bei den Kunden auch verwendet werden sollte dan ja. Für meinen Entwickler-PC reicht es erstmal so.
Zitat von
Elvis:
Du willst ja nicht, dass deine App ein bestehendes (verkrüppeltes) System zerschießt. (Glaube mir, du bist dann schuld
)
Ich habe schon so oft abartig verkrüppelte Ora client installationen gesehen, damit
willst du dich nicht anlegen.
Glücklicherweise hatten wir immer halbwegsfähige Oracle-Admins so das das uns egal war. Wir mußten nichts installieren/konfigurieren.
Zitat von
Elvis:
Benutze als Data source im OCI connect direkt den Descriptor, der sonst in der TnsNames stand.
So bist du relativ frei von allem was in dem System herumfleucht, und vor allem du bist sicher vor den bestehenden Anwendungen in dem System.
Hab schon diverses Probiert aber meine DOA-Kompos (hätte ich erwähnen sollen) wollen scheinbar nicht so recht.
Zitat von
Elvis:
Der Deskriptor selbst sie aus wie das in Mattins Beispiel nach "TESTDB = ", das kannst du einfach als Einzeiler als Data Source übergeben.
Wollte nicht
.
Aber das reicht für heute. Mit der ORA-Datei+Umgebungsvariable kann ich leben und bei den Kunden soll sich der Oracle-Admin herumärgern.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.