Zitat von
Der_Unwissende:
Zitat von
ichbins:
wieso sind dynamische Arrays denn sinnloser als Listen? Weil sie weniger Speicher verbrauchen? Weil sie auch mehrdimensional möglich sind?
Wo hast du nur diese lustigen Ideen her? Weniger Speicher? Wie kommst du denn darauf? All die Aufräumarbeiten, die eine TObjectlist leistet, stellt dir doch ein Array nicht automatisch zur Verfügung. Und (hier liegt das Problem) die wenigsten rufen ein finalize und setLength(array, 0) auf
Aber du willst mir erzählen, dass jeder, der eine TObjectList erzeugt, sie auch wieder freigibt?
Zitat von
Der_Unwissende:
Zitat von
malo:
Nur weil du für jeden Furz ein Objekt erzeugst, muss das ja nicht heißen, dass das automatisch besser ist als irgendetwas anderes.
Man, hätte man das früher gewusst, ich glaube man hätte die Objekt Orientierung nie erfunden
Ist nur merkwürdig das man in Delphi Objekte eingeführt hat, man kam doch so schön ohne aus...
Ich meine die wertvollen microsek. die es kostet ein Objekt zu erzeugen, der riesige Speicheroverhead von ein paar Bytes pro Objekt und wofür? Nur weil die einem jede Menge sonst nicht vorhandener Einfachheit zur Verfügung stellen?!
Nieder mit der
OOP!!!! Ehrlich!
Ich hab nicht gesagt, dass die
OOP nicht ihre Vorzüge hat, geschweige denn dass sie schlecht ist
Ich meinte nur, dass es nicht immer notwendig ist, ein Objekt zu erzeugen. Manche Dinge sind anders viel leichter zu handhaben, wenn man kein Objekt erzeugt, bzw. bieten einem einfach keine besonderen Nachteile, die zwingend sind, ein Objekt zu erzeugen.
Für einfache Listen mit Variablen (dabei auch Komponentenerzeugung etc.) verwende ich i.d.R. auch Arrays. Wenn es darum geht, längere Listen zu erzeugen und zu verwalten, verwende ich Listen (TObjectList). Ich nehme immer das, was ich brauche.