Natürlich sind Delphi, C#, Java und C++ besser für wirkliche Aufgaben gerüstet als D.
Es ging auch nur um die Sprache an sich, die einige nette Merkmale aufweist, die sich in der Praxis als recht nützlich erweisen können.
Ein Blick über den Tellerrand kann nicht schaden und es wäre wirklich an der Zeit, daß Object Pascal in der einen oder anderen Hinsicht mal etwas aufgepeppt wird.
Zitat:
o, und DA soll dieses 'D' erstmal hinkommen. Mir isses doch völlig schnurz, ob Delphi nun irgendwelche neumodischen Features hat, oder polymorp_2 inheritance beherrscht. Wann braucht man den das, bitteschön? Ich will eine Anwendung, die lesbar, wartbar und robust ist. Ob sie 1,3% schneller oder langsamer ist, ist mir sowas von piepegal.
Die 1.3% sind mir auch völlig egal.
Wenn ich aber mehr Code schreiben muß, weil Delphi keine Generics unterstützt, dann ist mir das nicht egal.