Die oben geforderten Bedingungen werden 1a durch bloßes addieren von r, g und b erfüllt. Folglich ist das bereits genannte Aufsplitten in die Farbkanäle, addieren dieser,
beschneiden auf eine Range von 0-255, und rekombinieren mit
rgb() genau das Vorgehen der Wahl.
Das Verhalten ist das von Lichtfarben, und diese verhalten sich absolut additiv. Nichts was ein bischen wie additiv wäre.
Das Verfahren, dass Reinhard beschreibt, würde die physiologisch am ehesten richtige Methode sein, um beim Alphablending zwei Farbwerte zu mischen. Die reine Mittelwertbildung (
(R1+R2)/2)erfüllt den gleichen Zweck, ohne die Betrachtung von physiologischen Umständen. Also ein mathematisch korekter Alphablend zu je gleichen Anteilen (50% Deckung).
Alles nicht das richtige, um o.g. Vorgaben zu erreichen. Additive Farben schon
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel