![](styles/elise/misc/quote_24x24.png)
Zitat von
morp2:
...
Jetzt nochmal in C
Code:
void schreiben(char *s)
{
printf("%s", s);
}
Bei C erkenne ich auf einen Blick dass mit { ein Block beginnt und mit } der Block endet. Bei Delphi muss ich den Quellcode, wie gesagt,
lesen um auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
![ouch!](images/smilies/wall_bash.gif)
Selten so was Blödes gelesen...
Code:
void schreiben (char *s) {printf
("%s"
,s)
;}
Kommt doch immer drauf an, wer und wie man es formatiert, gelle?
![](styles/elise/misc/quote_24x24.png)
Zitat von
morp2:
...Ok hier erkennt man das vielleicht nicht, aber bei 1000 Zeilen Quellcode kann mich das schonmal in den Wahnsinn treiben.
Wer lesen
kann, ist klar im Vorteil
![Mr. Green](images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Und "C" kann sehr unleserlich werden:
Code:
for (;i++<*++j;*i++) if (!*--i) i+=j
Aaaaahh. Ja. DAS treibt nun *mich* in den Wahnsinn.
C ist kein deut besser orer schlechter als Pascal. Wichtig ist, das man die Ideen in gut lesbaren Code umsetzen kann, und dabei ist dann die Sprache wirklich egal.
Es gibt aber eine Eigenheit von Amateuren: Sie versuchen, Ihre Unwissenheit hinter komplexen Verklausulierungen zu verbergen: Politiker reden geschwollen daher, Gesetzestexte sind bis zur Unkenntlichkeit verklausuliert und ... Die Mehrheit der Programmierer verwendet 'C'.