Zitat von
xZise:
Naja. Es ist eine Prozedur. Und Prozeduren werden ja bekanntlich mehrmals aufgerufen ;)
Nur ist es so, dass nach dem Programmstart keine Einträge vorhanden sind. Und wenn ich einen Eintrag erstellen will, dann wird die Methode aufgerufen ;)
Sie hat einen Sinn bei mehr als 0 Einträgen :D
Also, Dein Code sagt etwas anderes:
Zitat von
xZise:
Delphi-Quellcode:
function TfrmManager.getNames: TStrArr; // TStrArr = array of string
var
i : Integer;
begin
SetLength(Result, lwList.Items.Count); // Korrektur eingefügt; Jürgen
for i := 0 to lwList.Items.Count - 1 do begin
Result[i] := lwList.Items[i].Caption;
end;
end;
1. Es wird ausdrücklich als
Funktion bezeichnet und
nicht als Prozedur.
2. Es ist gleichgültig, ob sie einmal oder mehrmals aufgerufen wird. (Es ist möglich, auch eine Prozedur nur einmal aufzurufen.)
3. Die Länge ordnest Du der "lokalen" Variablen Result zu, aber nicht einer Variablen des Formulars o.ä.
4. "Und wenn ich einen Eintrag erstellen will, dann wird die Methode aufgerufen" und erzeugt ein neues Array und überträgt erneut alle Listview-Captions?
Sicher, ich muss nicht verstehen, was Du machen willst; aber vielleicht denkst Du noch einmal darüber nach, ob da nicht irgendeine gravierende Seltsamkeit drin steckt. Jürgen
PS. Unter Delphi (
Win32) erleichtert die TStringList die Arbeit mit String-Arrays ungemein, weil sie z.B. die Speicherzuordnung selbst vornimmt, mit Add() bzw. Insert() einfach Einträge ergänzen kann und mit IndexOf() suchen kann. Wäre das nicht etwas für Dich?