Zitat:
- Compilate/Startup schneller durch neuen Memory Manager
Ja. Kann aber für alte Delphi-Versionen nachgerüstet werden
Zitat:
- bis kann man nur .NET 1.1 entwickeln, .NET 2.0 kommt im nächsten Release, 3.0 im übernächsten
Jein. In wieweit wirklich alle neuen Features mit Wizards unterstützt werden steht noch in den Sternen. Evtl. Avalon/WPF-Support nur mittels
VCL.
Zitat:
- .NET 1.1 Sourcecode (
VCL.NET / WinForms) sollen 100%ig zu .NET 2.0 kompatibel sein (oder er wird automatisch konvertiert)
Nicht unbedingt zu 100%. Sollte aber nicht das Problem sein die auch Händisch anzupassen
Zitat:
- ich hab mal gehört
VCL.NET Komponenten/Klassen können in WinForms Anwendungen verwendet werden wenn man sie zur Laufzeit erzeugt (evtl. wars auch andersrum) ?
Ja. Es gibt auch Lösungen die ohne Borland-Wrapper auskommen.
Zitat:
- manche WinForms Komponenten können in Wrapper verpackt werden und normal unter
VCL.NET verwendet werden
Wie vorherige Frage
Zitat:
- BDP und dbExpress unterstützen kein Informix
Würde eh direkt auf
ADO.NET aufsezten und nicht die Borland-Lösung nehmen
Zitat:
-
VCL.NET ist viel langsamer und evtl. in Zukunft inkompatibel mit neuen Windows/.NET Features (Marshaling, P/Invoke, setzt auf
Win32 API auf die wahrscheinlich nicht mehr um neue Features erweitert wird, welche auch immer das sein werden)
Ich würde
VCL.NET nur für übernahme Altcode nehmen. Für neuen Code würde ich (wenn schon .NET) dann nur WinForms oder WPF nehmen.
Zitat:
Ein neues
Win32 Projekt anfangen scheint mir bei der heutigen .NET Zeit als Fehler,
Wird für viele Lösungen/Anforderungen richtig sein. Aber bedenke das auch WinForms eine veraltete Technik ist.
Zitat:
und
VCL.NET ist mir persönlich zu sehr mit Gewalt auf .NET gequetscht ums mal drastisch auszudrücken. Aber auf die
VCL verzichten würde ich auch ungerne Very Happy
Das ist das Delphi-Schicksal. MS hat es ja mit den VB-Jüngern viel krasser gemacht als Borland. Da war nix mit sanfte Migration.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.