Moin,
aus der Speicherrichtung hatte ich nicht geschaut. Ich bin mit meinen Gedanken eher aus der Richtung Optimum gekommen. Oft ist es doch so, dass bei verkürzten Verfahren ein bestimmter Wert das optimum darstellt. Also im Moment schwimme ich hier etwas rum und meine Gedanken sind weniger mathematisch als aus dem Bauch heraus.
Geht man aus Richtung Speicher an die Sache, so lässt sich der min. verwendbare Divisor über die von Dir genannte Formel finden. Ist dieser dann aber auch das Optimum?
Ich denke, je größer der Divisor, desto länger der Weg der weiteren Verfeinerung zum Ergebnis.
Hmmm, kann es sein, dass es egal ist? Verwende ich einen Divisor, so läßt sich keine klare Formel ermitteln, sondern nur eine bedeutend kleinere Untermenge in welcher gesucht wird?
Ich würde auch behaupten, dass je größer der divisor wird, je "unschärfer" wird das Ergebnis, ergo je größer die verbleibende Restmenge.
Gemäß deinem Ansatz frag ich mich jetzt aber folgendes: Kann man den Summand n für die Suche in
H[p div 3 +/- n] mathematisch exakt ermitteln?
Ich hab das Gefühl (da war er wieder der mathematisch korrekte Ansatz "Gefühl"
), dass man hier in einer schleife n stufenweise erhöhen muss um sich dem gesuchten Ergebnis anzunähern. also wieder meine erste Methode in einer kleineren Untermenge.
Jo, was sagst du nun!
Gruß oki