Zitat von
alzaimar:
In der Test-
Dpr dürften die Fehler behoben gewesen sein, nur in der isolierten csExplode.Pas-
Unit waren sie es nicht. Ich schmeiss das Attachment mal raus.
Oh, ich hatte vorher gar nicht in das andere Ding reingekiekt...
Zitat:
Leider ignoriert dein Fix leere Strings am Ende: Der Text '-1-2-3-' enhält 5 Teilstrings: <leer>, "1", "2", "3" und <leer>. Dein Fix erkennt nur die ersten 4.
Dein Code sah so aus, als ob du das letzte Element ignorieren willst wenn nüschts drin steht. Kam mir auch komisch vor, aber ich dachte das sei so gewollt...
Einfach das "if" rausschmeißen und gut ist.
Zitat:
Na ja, so wie i und j Zähler sind, sind bei mir p Pointer. Und wenn ich 'i' sage, muss ich auch 'p' sagen. Aber so ist es auch gut. Allerdings müsste man dann folgerichtig aus dem 'i' einen 'Counter' machen...
i ist i und das ist eigentlich klar. Aber p, p0 und Konsorten sind beim Lesen nicht wirklich offensichtlich.
Zitat:
Zitat von
Elvis:
Außerdem habe ich den Code mal in externe Iteratoren geworfen, für den Fall dass man die Ergebnisse a) nicht in einer Liste halten möchte und b) die
VCL nicht referenzieren will.
Äh... ok. Ich glaube, es wäre besser, die Explode-Methoden mit dynamischen String-Arrays zu überladen.
Ich mag es eigentlich überhaupt nicht wenn mein Code Arrays an Stellen benutzt, die für den Konsumenten sichtbar oder schlimmer noch: Die bedeuten, dass er selbst Arrays nutzen muss.
Die Viecher lassen Code ziemlich schnell ziemlich ekelerregend aussehen,
IMHO.
Ausnahme sind open const arrays, die [1,2,3,] als Parameter ermöglichen.
Zitat:
Zitat von
Elvis:
btw: Warum hast du hier Instanzmethoden gewählt obwohl du gar keinen State zwichen den Calls halten musst?
Klassenmethoden hätten ja auch gereicht, bzw. sogar statische methoden in Delphi2006, wodurch du dir den impliziten parameter auf die class reference sparst:
Das stimmt so nicht: Vor dem Suchen/Zerteilen wird aus dem Teiler-String (Eigenschaft 'Pattern') eine Sprungtabelle erzeugt. Wenn ich viele Zeilen bearbeiten will, setze ich einmalig die Eigenschaft 'Pattern': die Sprungtabelle wird aufgebaut. Beim sukkessiven Aufruf von Explode in der Variante ohne den 'Pattern'-Parameter muss die Sprungtabelle dann nicht jedesmal neu aufgebaut werden: Das spart ein paar Mikrosekunden.
Hmmm... muss wohl ebenfalls nur in dem Archiv geändert worden sein...
Zitat:
Sollte sich Boyer-Moore (oder ein anderes Verfahren) doch als schneller erweisen, wird die Berechnung der Sprungtabelle(n) noch aufwändiger. Insofern ist es vorteilhaft, wenn nicht sogar zwingend, diese Berechung auszulagern und ggf. nur einmalig aufzurufen.
Keine Frage.