So, hier noch 'ne Variante wo die String/Arrrayfunktionen genutzt werden, es ist also "keine" Kenntnis über den inneren Aufbau nötig.
Dafür ist aber beim Aufrufen der Funktion etwas mehr von nöten, da hierfür natürlich die Funktionen der Exe verwendet werden müssen.
Wobei man natürlich auch alle nötigen String-/Arrayfunktionen bei der
DLL regiestrieren kann und dann diese vorn dort aus aufruft, wobei dann der Code in der EXE in etwa dem vorherigen Beispiel entspricht.
Delphi-Quellcode:
Var myStringArray, Temp: TStringArray;
i: Integer;
Temp := Explode(S, Sep);
SetLength(myStringArray, Length(Temp));
For i := 0
to High(Temp)
do Begin
myStringArray[i] := Temp[i];
UniqueString(myStringArray[i]);
End;
FreeArray(Temp);
// in der DLL
Procedure FreeArray(
Var a: TStringArray);
Begin
A :=
nil;
End;
Function Explode(S, Sep:
String): TStringArray;
...