Als Azubi der Commerzbank (Programmierer) kann ich nur bestätigen, dass
Cobol in den Banken leider immer noch Programmiersprache Nummero Uno ist.
Sie ist sehr sprechend, aber meines Erachtens viel zu umständlich
und bläht den Quelltext krass auf!
- Es gibt keinen boolschen Datenztyp (Muss selbst gebaut werden)
- Es gibt keine Funktionen, sondern nur Prozeduren
- Es gibt ausschließlich globale Variablen, die IN JEDER PROZEDUR
geändert werden können.
- Refferenz - und Werteparameter gibt es auch nicht (außer bei Unterprogs.)
- Es gibt keine Konstanten, sondern nur Variablen
- Die Schleifen sind sehr unübersichtlich
Das ist alles ganz schön umständlich!
Man denke nur mal daran, dass JEDE Zählvariable für irgendeine
Schleife global definiert werden muss. ALLE Variablen stehen auf einem Haufen.
Wenn ich heim komme und mich an mein Delphi und C++ setzen kann, bin ich glücklich!!!
COBOL SUCKS !!!!