Wobei ich aber doch den Hinweis fallen muss, dass der Programmierer manchmal vor Anfang der Schleife nicht weiß, wie viel auf ihn zukommt... Meine Methode ist da der ersten von negaH sehr ähnlich, aber ich lagere das meist in eine funktion aus:
Delphi-Quellcode:
var Arr: array of string;
ArrOccupied: Integer;
function ArrayAdd(s: string)
begin
Inc(ArrOccupied);
//memory management
if length(Arr) <= ArrOccupied then
setlength(Arr, round(length(arr) * 1.72)+1);
Arr[Arrocupied] := s;
Result := ArrOccupied;
end;
ArrOccupied ist hierbei der Index des letzten belegten Elements. Diese 172% sind ein Erfahrnungswert, der öfters mal in Threads kursiert, weswegen ich ihn einfach ohne nachdenken benutze und nur zur sicherheit ein +1 anhänge (obwohls eigentlich gar nicht nötig ist

, es sei denn length(array)=1)
Lukas Erlacher
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For it is the chief characteristic of the religion of science that it works. - Isaac Asimov, Foundation I, Buch 1