Delphi-Quellcode:
const
PreAllocCount = (256 + 2) div 3;
var
Count: Integer;
MyArray: array of anytype;
begin
Count := 0;
while xyz do
begin
if Count mod (PreAllocCount * 3) = 0 then
SetLength(MyArray, Count + (PreAllocCount * 3));
MyArray[Count +0] := XYZ;
MyArray[Count +1] := XYZ;
MyArray[Count +2] := XYZ;
Inc(Count, 3);
end;
SetLength(MyArray, Count);
end;
// Vermeidung der langsammen Division
var
Count,Size: Integer;
MyArray: array of anytype;
begin
Count := 0;
Size := 0;
while xyz do
begin
if Size mod 256 = 0 then
SetLength(MyArray, (Size + 256) * 3);
Inc(Size);
MyArray[Count +0] := XYZ;
MyArray[Count +1] := XYZ;
MyArray[Count +2] := XYZ;
Inc(Count, 3);
end;
SetLength(MyArray, Count);
end;
Also sage nicht "es funktioniert nicht", es funktioniert doch wenn man ein bischen nachdenkt.
Der entscheidende Punkt auf den ich hinweisen möchte ist:
Ein Programmierer OHNE Backgroundwissen der Informatik, eben über Algorithmen, wird immer nur nach einer fertigen Lösung suchen können, mehr nicht. Es geht hier also nicht darum eine fertige Lösung zu präsentieren sondern das fehlende Grundwissen der Programmierung nachzuliefern.
Eine TList ist sehr oft überdimensioniert, unhandlich in der Benutzung aus Sicht der Typsicherheit (sprich TList mit Integern und Typcasts etc.pp.) und meistens langsammer als eine Lösung die nur 2 Zeilen mehr an Source benötigt weil der Programierer das fachspezifische Grundwissen intus hat bzw. beherrscht.
Was mich an Gausi's Vorschlägen so stört ist das es Programmiertechnische Tricks sind (also Mißbrauch der Array Strukturen und TypCast, Pointerarithmetiken). Natrülich nicht alle deine Vorschläge, dafür sind diese dann aus meiner Sicht schon wieder zu aufwendig und überdimensiert für die eigentliche Problemstellung
"Vermeidung von Reallokationen beim Anlegen und Füllen dynamischer Arrays"
und das ist diejenige Operation die meiner Meinung nach im praktischen Alltag am häufigsten zu einer besseren Performance führt.
Gruß Hagen