Eine Datenpool, der wie eine
XML-Datei aussieht, ist sicherlich eine Möglichkeit, heterogene Daten zu speichern, die reine
XML-Lehre verlangt aber ein wohldefiniertes Schema, sodaß die enorme Flexibilität darunter leidet.
Allerdings kannst Du blind
XML einlesen und über die Knoten auf jedes x-beliebige Element zugreifen. Insofern finde ich diesen Ansatz schon sehr gut.
Und wenn Du keine mehrdimensionalen oder strukturierten Daten speichern willst, sondern nur einfache Werte, tut es ein einfach Assoziativspeicher aber auch, z.B. eine TStringList mit seiner 'Value[Name] := Wert' Eigenschaft.
Ich würde aber auch mittlerweile zu
XML tendieren, denn dies ist wesentlich mächtiger als die gute alte TStringlist und lässt sich mit Bordmitteln -wupps- einlesen. Alternativ zum
MSXML gibt es zudem noch leichtgewichtigere (und wesentlich schnellerer) Alternativen auf dem Delphi-Markt, die zudem noch nichtmal etwas kosten.